Das Laser- und Optiklabor konnte im Frühjahr 2008 in Betrieb gehen. Es wurde im alten, nicht mehr genutzten Fotolabor der Schule eingerichtet.
Über ein halbes Jahr dauerte es, bis die alte Einrichtung ausgebaut, der Raum neu gestrichen und die Schutzeinhausungen für die Lasertische gebaut waren. Diese Arbeiten wurden von Lehrern und Schülern gemeinsam erledigt.
Den Grundstock des Labors bilden verschiedene Laser und Ausstattungsgegenstände, die von physikalischen Lehrstühlen der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern zur Verfügung gestellt wurden.
Durch die großzügige Unterstützung der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung konnten viele weitere Ausstattungsgegenstände angeschafft werden, sodass ein schülergerechtes und vorzüglich ausgestattetes Labor entstanden ist.
Neben verschiedenen Lasern, wie einem Helium-Neon-Laser, einem Argon-Ionen-Laser, einem Stickstofflaser und zwei Farbstofflasern wird auch ein Michelson-Interferometer betrieben.
Darüber hinaus stehen zwei Fluoreszenz-Lichtmikroskope (für Durchlicht- und Auflichtfluoreszenz) und ein Rasterelektronenmikroskop zur Verfügung.