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Bauantrag für die Erweiterung der Sternwarte ist genehmigt

Der Anbau soll ein zylindrisches Gebäude von zwei Metern Durchmesser und knapp 3 Metern Höhe werden, dass von einer glasfaserverstärkten Kunststoff-Kuppel gekrönt ist, werden.
In diesem Anbau soll ein 12-Zoll Schmidt-Cassegrain-Teleskop aufgestellt werden, das einen 4-Zoll Refraktor trägt.
Von hier aus soll dann die Helligkeitsmessung der AGN im polarisierten Licht erfolgen.
Darüber hinaus können beide Teleskope dann zur Sonnenbeobachtung genutzt werden. Für den Reflektor ist eine spezielle Sonnenplatte und für der Refraktor ein neuartiger beheizter H-alpha-Filter mit integrierter 3x Telezentrik und 2nm Blockfilter (Baader SunDancer II H-alpha Filter) vorhanden.
Die Pläne für die Erweiterung wurden von Architekt David Wolfert gefertigt. David hat als Schüler beim Bau des Hauptgebäudes mitgeholfen und gehörte dem ersten Schüler-Team an, das die Helligkeitsmessungen von Aktiven Galaxienkernen implementiert hat.